Maximilian Incani
2005-02-12 08:50:20 UTC
Hallo NG,
ich bin Student habe mich vor über einem Jahr von meiner Noch-Frau
getrennt. Ich habe den Scheidungsantrag im Nov 04 eingereicht und habe
zugleich Prozesskostenhilfe beantragt (der ist inzwischen bewilligt). Es
sind auch keine Kinder vorhanden, also der Scheidung steht rein
garnichts im wege.
Nun zum eigentlichen Problem:
Mit jedem Formular (z.B.: Aushändigung der Heiratsurkunde oder ausfüllen
des Versorgungsausgleichs) den meine Noch-Frau erhält, wartet sie
solange wie irgend möglich, da sie hofft die Scheidung bis nach meinem
Studienende (voraussichtlich Okt 05) hinauszuzögern, um dann
Unterhaltsansprüche stellen zu können. Denn bis zur Trennung hat sie den
Lebensunterhalt verdient und ich wäre eigentlich unterhaltsberechtigt,
aber ich habe auf dieses Recht verzichtet und finanziere meinen
Lebensunterhalt selber.
Zu meinen Fragen:
Hat jemand von Euch schonmal das Problem gehabt, dass der Noch-Partner
die Scheidung verzögert hat und wie kann man dem effektiv entgegenwirken?
Wenn ihre Verzögerungstaktik aufgeht, wäre sie unterhaltsberechtigt?
Ich frage deshalb, weil ich dann bestimmt mehr verdiene als sie.
Mein Anwalt schreibt mir, dass die Bearbeitung des Versorgungsausgleichs
von Amtswegen her mehrere Monate dauern kann. Erst danach wird das
Scheidungsverfahren fortgesetzt. Wenn man hinzunimmt, dass meine
Noch-Frau bewußt verzögert, kann es sehr leicht passieren, dass die
Scheidung nach Studienende stattfindet.
Schreibt mir bitte alles was Euch dazu einfällt. Danke!
Grüße, M. Incani
ich bin Student habe mich vor über einem Jahr von meiner Noch-Frau
getrennt. Ich habe den Scheidungsantrag im Nov 04 eingereicht und habe
zugleich Prozesskostenhilfe beantragt (der ist inzwischen bewilligt). Es
sind auch keine Kinder vorhanden, also der Scheidung steht rein
garnichts im wege.
Nun zum eigentlichen Problem:
Mit jedem Formular (z.B.: Aushändigung der Heiratsurkunde oder ausfüllen
des Versorgungsausgleichs) den meine Noch-Frau erhält, wartet sie
solange wie irgend möglich, da sie hofft die Scheidung bis nach meinem
Studienende (voraussichtlich Okt 05) hinauszuzögern, um dann
Unterhaltsansprüche stellen zu können. Denn bis zur Trennung hat sie den
Lebensunterhalt verdient und ich wäre eigentlich unterhaltsberechtigt,
aber ich habe auf dieses Recht verzichtet und finanziere meinen
Lebensunterhalt selber.
Zu meinen Fragen:
Hat jemand von Euch schonmal das Problem gehabt, dass der Noch-Partner
die Scheidung verzögert hat und wie kann man dem effektiv entgegenwirken?
Wenn ihre Verzögerungstaktik aufgeht, wäre sie unterhaltsberechtigt?
Ich frage deshalb, weil ich dann bestimmt mehr verdiene als sie.
Mein Anwalt schreibt mir, dass die Bearbeitung des Versorgungsausgleichs
von Amtswegen her mehrere Monate dauern kann. Erst danach wird das
Scheidungsverfahren fortgesetzt. Wenn man hinzunimmt, dass meine
Noch-Frau bewußt verzögert, kann es sehr leicht passieren, dass die
Scheidung nach Studienende stattfindet.
Schreibt mir bitte alles was Euch dazu einfällt. Danke!
Grüße, M. Incani